Beschreibung
Burcu Coşkun (darbuka, cajon, bongos), Fuasi Abdul-Khaliq (saxes), Kelvin Sholar (p, keys), Martin Lillich (b)
Der US-amerikanische Saxophonist, Klarinettist und Flötist Fuasi Abdul-Khaliq startete seine Profikarriere 1972 unter der Leitung des legendären Pianisten Horace Tapscott, dem Begründer der „Union of God‘s Musicians and Artist Ascension“ (U.G.M.A.A.) und des „Pan African Peoples Arkestra“ (P.A.P.A.). Darüber hinaus schrieb der Allround-Musiker, der mit Größen wie Omar Sosa auf der Bühne stand, Film- und Theatermusik, unter anderem arbeitete er als musikalischer Leiter für André Hellers „Afrika, Afrika“. Der Bassist Martin Lillich gilt als Pionier der türkisch-deutschen Musikszene. Er studierte Kontrabass beim Berliner Philharmoniker Klaus Stoll, wirkt inzwischen selbst als Dozent und spricht fließend fünf Sprachen. Die junge türkische Musikerin Burcu Coskun fasziniert an der Darbuka und der afroamerikanische Jazz-Pianist Kevin Sholar setzt klassische Elemente des Detroit Techno genreübergreifend ein. Diese vier Musiker bringen auf der Bühne die Dialekte der türkischen, deutschen und afroamerikanischen Musikkultur gewinnbringend zusammen.
Homepage: http://www.fuasi.con