Serena Ferrario
Alter: 27
Wohnort: gemütliche Wohnung
Label:
Website: Serena Ferrario
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Profil:
It’s like a jungle sometimes and it makes me wonder how we keep from going under
Kurz und Knapp:
Was verbindet dich mit München?
Meine immer noch atmende Jugend, viele lachende und weinende Gesichter und mein Brezeltattoo
Am liebsten spiele ich:
Sich irgendwie durchs Leben mogeln, heimlich, und mit Gleichgesinnten Informationen austauschen
Ich steh voll auf:
Fehler machen, Bescheidenheit und Rumblödln
Ich finde anstrengend:
Schlau daherreden und nichts dahinter, aber kann ich auch manchmal drüber lachen. Ahhh und ja ich hasse mittlerweile schon irgendwie die White Cube Atmo ___
Ich bin Fan von:
Im Sommer mit tollen Menschen irgendwo draußen und nebenbei Wände anmalen und Schlagzeug spielen, ohne Zeitdruck…Musik, tanzen, Bierchen
Wie würdest du deinen Stil beschreiben?
Durch Beobachten, Sammeln und Erinnern entsteht eine neue Kultur, eine eigene, die mir keiner kaputt machen kann. Ich kreiere Bilder und Rauminstallationen, die verschiedene Techniken vereinen, die Technik ist nicht das Entscheidende, eher die Intensivität der Explosion.
Mein Lieblingsdrink:
Is des wirklich so wichtig? Mei an Grasi wenns is und Wasser mit Zitrone
Mein Lieblingskunstwerk und warum:
Werke die, während andere mit dem Strom geschwommen sind, von einer anderen Seite der Welt erzählen. Eigentlich alle die aus reinstem Herzen schreien und sich von nichts was einreden lassen.
Lieblingsfarbe:
Beim Essen: Grün, beim Malen: Schwarz auf Weiß, bei Kleidung: Blau/Türkis, bei Himmel: Blau
Wie viel Klischee steckt in dir?
Jemand sagte mal meine Kunst sei nicht erkennbar als männlich oder weiblich und auch nicht ganz deutsch aber auch nicht garnicht deutsch, italienisch aber auch nicht ganz…ich glaube ich habe aus jeder Ecke ein bißchen Klischee mitgenommen
Wenn ich im Lotto gewinne:
Ich glaube ich würde erstmal ganz lange apathisch aus dem Fenster schauen
Wenn du die Welt neu gestalten könntest, dann:
Dann würd ich das nicht allein entscheiden wollen…Mega anstrengend der Job von Gott!!
Ich würd wahrscheinlich jedem sagen: Mach einfach und lass die andren in Ruh! Die können auch nichts für dein Schmarrn.
Was ich schon immer mal sagen wollte:
Ach wie gut dass niemand weiß dass das nicht stimmt.
Hörprobe 1
Hörprobe 2